Pangäa:
Orte und ihre BesonderheitenMetropolis:Die Hauptstadt Pangäas unterscheidet sich von den anderen Städten in höchsten Maßen. Die Technik ist so weit voran geschritten, dass man auf den Straßen fast nur noch fliegende Autos zu sehen bekommt, der Nachteil daran: Sie beziehen ihren Sprit aus Metropolis selbst und können daher nirgends anders fahren. Ein weiteres Wunder der Technik ist wohl das "Shield of Life". Ein unsichtbares Schild, gestützt auf acht Säulen, die um Metropolis herum gebaut sind. Es verhindert jeglichen Angriff von außen, absorbiert Fähigkeiten und weißt Waffen ab. Doch es erfüllt nicht nur den Zweck der äußeren Verteidigung, es regelt auch Vorkommnisse innerhalb der Stadt. Geschieht ein Verbrechen, egal welcher Art, dokumentiert das Schild dieses und übermittelt es an die Polizei oder gegebenenfalls auch den Paras. Was man wissen sollte: Jedes Lebewesen besitzt einen Pass, für das Auge unsichtbar, man kann ihn nicht mit sich herum tragen, er wird einem vom Shield of Life zugewiesen mit einer einzigartigen Nummer. Begeht man ein Verbrechen, wird erwischt und verurteilt, entscheidet das Shield of Life, ob einem dieser Pass entzogen wird. Ohne Pass, kein Eintritt nach Metropolis. Man kann seine Tat allerdings wieder gut machen, indem man sich mit einem der Paras in Verbindung setzt und seine angemessene Strafe akzeptiert, so bekommt man seinen Pass wieder. Zu Beginn hat allerdings jeder eine reine Weste in dieser Stadt. Eine intelligente, lernende Technologie.
Die Portale in Pangäa:Anders als die Portale in den anderen Welten, kann man von hier aus jede Welt betreten. Was daran liegt, dass Pangäa ursprünglich eine Verbindungswelt war und es nicht vorgesehen war die anderen Welten miteinander zu verknüpfen. So muss man grundsätzlich erst durch Pangäa, wenn man von Nikumi nach Sinwasu möchte (als Beispiel). Da nun aber nicht jeder kleine Mensch zufällig eine andere Welt betreten soll, wurden die Portale gut versteckt und sind nur schwer zugänglich, so dass nur Wenige das Risiko auf sich nehmen würden.
Der Hexenwald:Umzäunt von einem magischen Bannkreis, der immer wieder in Stand gesetzt werden muss, ist auch dieser Ort ein unangreifbares Ziel von außen. Eine uralte Hexe errichtete ihn, um sich von der Welt abzuschotten, doch sie gewährte jedem Einlass, der Schutz suchte, so wurde mit der Zeit eine kleine Siedlung daraus. Viele Waisen wuchsen hier auf, aber auch viele herum Irrende finden ihren Weg in diesen Wald. Randaliert man im Inneren des Kreises kann man Glück haben und es wird geduldet, schadet man dabei einem der Flüchtigen oder gar den alten Holzhütten fliegt man im hohen Bogen, von der Hexe persönlich, wieder aus dem Bannkreis.
Achtung: Der Hexenwald wird durch einen NPC Namens Ruby geführt und entzieht sich jeder Regierung. Hier gilt ihr Gesetz!Tsumibito no jigoku:Die Hölle der Sünder... Einst ein prachtvolles, mächtiges Gefängnis mit einem steinernen Eingang, der in das Gebirge gemeißelt wurde. Heute nur noch eine alte Ruine, dessen Eingang man schon kaum noch erkennen kann. Doch täuscht euch nicht. Ein wohl gehütetes Geheimnis, eines, das kaum jemand kennt, außer vielleicht ehemaligen Insassen und diversen Leuten, die dort selbst noch Zeit verbringen, lauert dort unten. Ein Labyrinth, das sich unter ganz Pangäa erstreckt, so tief, dass man es bis heute noch nicht entdeckt hat und einige Trakte sind sogar noch in Betrieb! Geschützt wird dieses Labyrinth sowohl früher, als auch heute, von Schattenwesen jeglicher Art. Starke Gegner in Scharen vorhanden, doch verlassen sie das Gefängnis nie! Das Sonnenlicht würde sie dahin raffen, was nicht heißt, dass es keine Jäger mehr gibt, die sich ihre Gefangenen holen, sofern es einen Grund dafür gibt. Warum es noch immer in Betrieb ist, ist ungewiss, auch die Personen, die dahinter stecken sind offiziell nicht bekannt. Sicher ist nur eines: Es erfüllt seinen eigentlichen Zweck, den Frieden zu wahren, schon lange nicht mehr!
Nikumi:
Orte und ihre BesonderheitenLavameer:
Durch diverse Naturkatastrophen wurden die Völker Nikumis auf einen einzigen Kontinent verbannt. Der Rest der Welt wurde dem Erdboden gleich gemacht, nachdem die Vulkane ausgebrochen waren. So entstand vor Jahrhunderten das Lavameer, das eine ständige Bedrohung dar stellt und von nichts weiter, als mächtiger Magie zurück gehalten wird.
Die Wildnis:Die Wildnis Nikumis ist auf den ersten Blick sehr klein, ist ja auch nicht viel davon übrig geblieben. Umso gefährlicher ist sie, da die dämonischen Wesen dort nicht genug Platz haben und ständige Revierkämpfe an der Tagesordnung sind. Dennoch muss man sie durchqueren, wenn man die Ruine Templa Torum erreichen möchte. Eine alte Legende besagt, dass hier einst der Schattengott selbst residiert hat. Auch die letzte Oase oder besser eine heiße Quelle findet man in der alten Wildnis, so gesehen das einzige "Wasserloch" außerhalb Constantiams.
Montibus Oblivionis:Das einzige Gebirge in Nikumi, das den schützenden Wall für Constantiam darstellt, was es nicht minder gefährlich macht, denn auch dieses Gebirge ist reine Wildnis. Die Monster hier wagen es jedoch nicht einen Fuß in die Stadt zu setzen, sie wissen, dass man sie dafür sofort in der Luft zerfetzen würde, eher sagt ihnen ihr Instinkt das. Ein Gebirge bestehend aus nichts weiter als Felsen und Zerstörung, immer heiß und drückend.
Constantiam:Durch die Zerstörung des Landes ist Constantiam rasant gewachsen. Hier treffen viele Wesen aufeinander, so auch viele Glaubensrichtungen. So riesig, wie sie nun ist, ist es nicht verwunderlich, dass sich diverse Viertel gebildet haben, so haben sich beispielsweise die Vampire ein ganz eigenes Viertel "erobert", leben aber nach den Regeln der Dämonen. Constantiam ist aufgebaut, wie ein riesiges Lager, das den Mittelpunkt der Stadt schützen soll, so hat man den Fluss etwas umgelenkt. Er bildet mit einem weiteren kleinen Gebirge, den Mountains of Sins, die Trennlinie zwischen dem einfachen Volk und den Adligen. Den äußeren Ring darf die Bevölkerung betreten, um dort Nahrung zu produzieren, der Innere wird streng von den jeweiligen Außenposten bewacht.
Die Schlösser:Die Schlösser der sieben Todsünden sind die letzte Verteidigungslinie für den hohen Rat. Dank alter Traditionen schottet sich der Adel vom einfachen Volk ab, was aber auch mehr dazu dient Staatsgeheimnisse auch geheim zu halten! Jede Todsünde hat sein eigenes Schloss auf seiner eigenen kleinen Insel, so verhält es sich auch mit dem hohen Rat, die sich noch etwas mehr Privatsphäre außerhalb Constatiams gönnen. Diese Schlösser kann man nur erreichen, wenn man sich den Gefahren Montibus Oblivionis stellt oder eines der Ratsmitglieder so nett war ein Portal bereit zu halten.
Tower of Sins:Das Regierungsgebäude der Dämonen. Der Hauptaufenthaltsort des hohen Rates, oft trifft man hier auch die sieben Todsünden an. Der Turm erstreckt sich sogar noch über das äußerste Gebirge Nikumis, so gibt es dort viele Ebenen, viele Gänge und genauso viele Geheimnisse. Vielleicht versteckt sich dort sogar ein Gefängnis für Verräter oder Staatsgefangene? Die oberste Ebene ist reserviert für den hohen Rat, der Rest ist relativ ungewiss und für den Großteil des Volkes auch eher uninteressant. Er stellt das Zentrum Nikumis dar und ist das wichtigste Gebäude.
Muzaima:
Orte und ihre BesonderheitenSacri Palacii:Der Palast der Erzengel, nur ein solcher kann diesen heiligen Ort betreten. Der Palast nimmt so viel Licht in sich auf, wie er nur kann und strahlt es über Muzaima hinweg ab, so erleuchtet er fast den ganzen Kontinent, bedeutet aber auch, dass diese enorme Menge an Licht sich auf einen Punkt konzentriert. Für einen normalen Engel ist diese Masse zu viel des Guten, er würde mit der Zeit vom Licht zerrissen werden, laut Gemunkel hält man diese Konzentration nur wenige Minuten aus. So finden etwaige Treffen zwischen Erzengeln und Guardians außerhalb dieser Stätte statt, dafür sind die Erzengel in diesem Palast völlig unter sich. So gesehen ihr Heim, was nicht heißt, dass sie nicht vielleicht auch Häuser in der Stadt besitzen.
Silva Innocentiae:Der Wald der Unschuld... Man darf ihn nicht mit seinem Namen verwechseln! Hier leben viele heilige Wesen, die Meisten haben Spaß daran Leute in dem Wald einzuschließen oder sie in die Irre zu leiten. Sie stellen aber nur eine Gefahr dar, die größere Gefahr ist der Wald selbst. Durch das Licht, das er absorbiert, hat er es sich zu eigen gemacht seine Form immer wieder zu ändern. Bäume wandern, Büsche verschwinden und die kleinen Lichtkugeln, die des Waldes einzige Lichtquelle sind, sind auch keine sonderlich guten Wegweiser. Im Falle eines Krieges wird dieser Wald immer auf der Seite der Engel stehen, ist aber gerade kein Krieg so kennt er weder Feind noch Freund. Er besitzt jedoch die seltsame Gabe eines Warnsystems. Man sagt: Sollte ein unreines Wesen diesen Wald betreten, so verwelken die Pflanzen auf dem Weg dieses Fremden. So ist es für die Engel ein Leichtes den Eindringling fest zu stellen, in einem solchen Fall hilft der Wald den Engeln, schließlich will er los werden, was ihm schadet.
Mortuus Semita:Auch der Pfad der Toten genannt. Nur eines sollte man über ihn wissen: Aus Respekt den gefallenen Kameraden gegenüber wird diese Brücke zu Fuß bestritten. Kein Engel würde es je wagen sie zu überfliegen.
Luctus Templum:Der Trauertempel der Engel. Nichts weiter als ein Friedhof, dennoch viel ehrenvoller und prächtiger, als alles, was die anderen Völker kennen. Hier verehrt man seine Toten, zollt ihnen gebührenden Respekt. Familiengräber, normale Grabsteine, prunkvolle Todesstätten, alles perfekt in Stand gehalten.
Nubes Mare:Das Wolkenmeer umgibt Muzaima vollends. Engel haben oft Spaß daran durch die Wolken zu fliegen und sich so ihre Zeit zu vertreiben. Vielleicht eine kleine Auszeit auf einer der Wolken? Meere und andere Kontinente sucht man hier vergebens. Es existiert nichts weiter in diesem Meer aus Wolken, nur Muzaima, was vergleichsweise klein zu anderen Welten ist, doch dafür auch am Schwersten zu erobern!
Sinwasu:
Sinwasu teilt sich in vier Inseln auf, die jeweils von einem Volk regiert werden, dennoch findet man auf allen Inseln jede Rasse vertreten. Regiert wird von: den Feen, den Elfen, den Tierwesen und den Naturgeistern. Die Politik in diesem Land arbeitet sehr eng zusammen, meist sind sie friedliebend und schon froh, wenn mit den Lieferungen nichts schief geht. Die Inseln sind durch Brücken verbunden, die nicht ganz ohne sind, das sie über das große Meer führen. Dieses Meer ist grundsätzlich stürmisch und unbändig, genauso wie die Kreaturen, die darin leben. So stellen auch die eigentlich sicheren Brücken eine Gefahr dar. Zudem ziehen sich durch jede Insel, außer Hira no Shima Flüsse, die unglücklicherweise komplett Salzwasserhaltig sind.
Schlimmer ist es, wenn man das Portal nach Pangäa erreichen will oder von dort weg möchte. Es stellt das Zentrum Sinwasus dar und ist lediglich mit einem Schiff zu erreichen, da es sich auf einer winzigen Insel inmitten des Meeres befindet. Es hat keinen Landzugang. Aber Vorsicht, dort gibt es keine Anleger!
Handel wird hier in allen Städten betrieben!
Auch sind hier alle Rassen gerne vertreten, zumindest die, die auch nach Sinwasu gehören. Dämonen sieht man hier nicht ganz so gerne, werden aber geduldet, wenn es unbedingt sein muss.
Nordosten: Im Nordosten befindet sich die Insel Hojo no Shima, auch Insel der Fruchtbarkeit genannt und Heimat der Elfen. Die Elfen versorgen ganz Sinwasu mit Obst und Gemüse. Die Insel ist, wie alle anderen auch, von Klippen umzäunt und reines Flachland. Es geht vielleicht hier und da mal einen Hügel hinauf. Ackerbau ist hier das höchste Gut, aber auch seltene Früchte findet man, wenn sich in die Wildnis vorwagt.
Südosten: Die Insel Jinsei no Shima, auch Insel des Lebens genannt, beherbergt um Großteil den Stamm der Feen. Sie leben in der einzigen Stadt Seikatsu Toshi, die in die Bäume hinein gearbeitet wurde. Wer nicht weiß wo sie liegt, wird eine ganze Weile suchen, dabei sollte man aber aufpassen, dass man sich nicht im Wald der Stille verläuft. Es ist fast unmöglich einen Hinterhalt mitzubekommen so stark werden sämtliche Geräusche verschluckt. Die Bewohner dieser Insel sind für die Fleisch- und Holzlieferungen auf die anderen Inseln zuständig.
Südwesten: Im Südwesten der Welt liegt die Schneeinsel Kori no Shima mit ihrer Hauptstadt Kori no Toshi. In dieser lebensfeindlichen Umgebung sind die Tierwesen an der Macht. Sinwasu wird von hier aus mit Gestein und Erz beliefert. Diese Insel ist immer kalt und ein Schneesturm keine Seltenheit. Gutes Wetter sucht man oft vergeblich. Kori no Toshi ist eine Festung im Berg, so gut wie uneinnehmbar von außen. Die Vorräte, die die Völker im Inneren horten, könnten sie bis zu fünf Jahre versorgen. Ein vorübergehender Angriff stellt daher wenig Bedrohung für diese Insel dar.
Nordwesten:Hira no Shima, die Insel des Wissens. Zuständig für Technologien, Süßwasserlieferungen und Fisch. Im Vordergrund stehen aber die Forschungen. Die Naturgeister, die hier herrschen, sind in aller Regel hoch intelligent. Manch einer behauptet sogar, dass ihre Wissenschaft schon deutlich weiter sei, als die Metropolis'.
In den vielen Seen kann man viele Fische finden, die Moore und Sümpfe dagegen sind das Todesurteil für Unwissende. Einziges Problem daran: Man erkennt oft nicht wann ein See endet und ein Sumpf beginnt.
In Hira Toshi hält sich der Großteil der Bevölkerung auf, da die wenigsten Seen bewohnbar sind.
Beschreibungen Sinwasu
Kori no shima
Du hast deutlich mehr Gebirge als man da sieht. Natürlich ist alles von Schnee bedeckt. Die Dörfer sind zahlreich aber winzig, da man in dieser lebensfeindlichen Umgebung kaum überleben kann. Sie sind nie in der Nähe eines Gebirges gebaut, um nicht von Lawinen begraben zu werden
Viele Gebirge weisen Höhlen auf aber auch so findet man in freier Wildbahn oft höhlen oder rutscht einfach in sie hinein, da man wegen der immer dicken Schneedecke nichts sieht
Dank der Kälte sind die Flüsse oberflächlich sehr dick zugefroren nur der Fluss rechts unten ist mit einem speziellen Schiff befahrbar, das bis nach kori no Toshi fahren kann, aber nur für die Anführer. Der Rest wird am Anfang der Insel raus geschmissen
Und mein Meisterwerk was in meinem Kopf unglaublich geil ist.
Kori no toshi ist auf dem höchsten Berg der Insel errichtet. Erreichbar nur wenn man den steilen Weg durch das Gebirge geht. Auf dem Gipfel findet man eine riesige Festung geschützt durch eine Brücke. Stell ich mir sehr mittelalterlich vor vom Stil. Innerhalb der Festung findet man im Zentrum eine weitere Burg, wo der Anführer und seine Familie haust. Kein Eintritt für das einfache Volk. Im äußeren Ring dieser Festung wohnt der grossteil des Volkes, allerdings in völliger armut
Jinsei no shima
Jinsei no shima ist immer noch ein reiner Urwald hab ich mir aber geschenkt zu malen. Seikatsu no Toshi liegt am äußersten Rand, weit weg von allen andern Inseln und durch die Bäume von oben nicht einsehbar. Liegt auf einer kleinen Erhöhung, ne art Hügel, so dass die Stadt von unten nach oben gebaut wurde. Das Dorf wurde zum Teil in die Bäume gebaut und an die Bäume. Manche Häuser stehen aber auch frei
Beim Baum des Lebens ist der rote Kreis das, was cieran mal sagte. So klein war er als lillian das erste mal verschwunden war und der gelbe symbolisiert die grösse des Waldes heute. Liegt genau genommen zwischen den flussläufen. Die flussläufe gehören nicht mehr zum Baum des Lebens. Man findet natürlich überall im Urwald noch andere Dörfer und Ruinen, die hab ich aber nicht eingezeichnet weil man sie von eigentlich eh nicht sieht da sie von den Baumwipfeln verdeckt werden xD
Die Anlegestelle liegt schon wieder eher am Waldrand, wo sich die Bäume langsam lichten. Je näher man dem Meer kommt desto weniger Bäume werden es. Damit man sich nicht verläuft hat man Anlegestelle und Brücken zu den anderen Inseln extra an die flussläufe gebaut, so dass man denen nur folgen muss
Der Baum des Lebens hebt sich von oben nicht vom Rest des Waldes ab