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Fantasy, RPG, Animefiguren, Vier Welten, alle Rassen spielbar
 
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 Führer der Welten

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BeitragThema: Führer der Welten   Führer der Welten EmptyFr Sep 01, 2017 11:36 pm

Führer der Welten

Mit der Verantwortung und der Macht kommen auch die Aufgaben, die man nicht vernachlässigen sollte, um sein Land bei Laune zu halten. Da alle Welten vorgeschädigt sind, wurde, nach dem Verschwinden der Götter, entschieden, dass die Gewaltenteilung ordentlich vergeben wird. Jede Welt auf seine Weise, jede Regierung bedacht auf einen Neustart und dennoch kampflustig. Was mit den Welten geschieht liegt allein in eurer Hand, liebe Führer. Bringt ihr eurer Welt Ehre, Reichtum und Frieden? Oder seit ihr auf einen weiteren Krieg, weitere Länder und noch mehr Tote aus? Aus welchen Gründen ihr auch immer handeln mögt, vergesst dabei nicht euer Volk und dessen Begierden und Bedürfnisse! Seit euch stets bewusst: Ein Einzelner wird euch nicht schaden, doch eine Gemeinschaft könnte euch zu Fall bringen und für eine neue Regierung sorgen.
Wie werdet ihr regieren?
Bedenkt auch stets, dass nicht nur Anführer starke Gegner sein können. Es gibt genauso freie Wesen, die keiner Fraktion angehören, aber sich einer anschließen können und genauso stark, wie ein Anführer sind.

ACHTUNG:
Wir arbeiten mit einem Reservierungssystem für die folgenden Positionen. Ihr dürft euch nicht anmelden, sagen ich will den und den Posten und dann postet ihr nie eine Bewerbung. Es ist folgendermaßen gedacht: Euer Charakter soll sich die Position im RPG erst erarbeiten, ihr wisst aber nicht, ob die Stelle dann überhaupt noch frei ist? Dann schreibt den Posten und eure "Reservierung" mit in euren Steckbrief. Dauert es zu lange, werden wir nachfragen, ob diese Reservierung noch aktuell ist. Bei Charakteren, die sich löschen lassen oder von uns gelöscht werden, wird die Reservierung fristlos aufgehoben! Hierbei gilt: Wer zuerst kommt, malt zuerst!

Pangäa:

Demokraten: Derzeit von NPC's besetzt. Bei Interesse bitte eine PN an den Admin.

Paras: Rima (Lillian)
Paras: Rimas Partner (Lillian)
Paras:
Paras:
Paras:


Nikumi:

Hoher Rat: Azami (Lillian)
Hoher Rat: Tie (Lillian)
Hoher Rat: Shikigami (Neko)

Sieben Todsünden:

Wut: Orion (Lillian)
Neid: Nekogami (Neko)
Gier: Deus (Neko)
Wollust: Flore (Neko)
Völlerei: Leo (Lillian)
Trägheit: Shinichiro (Lillian)
Hochmut: Neko


Muzaima:

Erzengel: Uriel (Neko)
Erzengel:

Guardian:
Guardian:
Guardian:


Sinwasu:

Anführer Elfe: (Neko)
Anführer Fee:
Anführer Naturgeist:
Anführer Tierwesen: (Lillian)

General der Feen: (Lillian)
General der Elfen: (Neko)
General der Naturgeister:
General der Tierwesen: (Lillian)


Zuletzt von Admin am So Sep 02, 2018 5:58 pm bearbeitet; insgesamt 9-mal bearbeitet
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Führer der Welten Empty
BeitragThema: Re: Führer der Welten   Führer der Welten EmptyDi Sep 12, 2017 3:39 pm

Erklärungen zu den Führern

Im unten Folgenden sind die "Stellenbeschreibungen" für die Führer der Welten zu finden, denen ihr euch anpassen solltet, wenn ihr einen solchen Charakter erstellen wollt. Sie gelten gleichzeitig als Erstellregeln, denn diese Charaktere müssen einige Bedingungen erfüllen. Wurde dein Charakter als würdig angesehen, wird er in der Liste oben mit Namen eingefügt. Viel Glück, liebe Bewerber!

Pangäa

Demokraten:
In Pangäa herrscht Demokratie, dementsprechend braucht diese Welt auch Demokraten, die sie führen. Die Parteien, die existieren, haben sich in drei Richtungen gespalten und versuchen natürlich ihre Vorstellungen so gut es geht umzusetzen. Die Einen wollen den Frieden erhalten und stehen in engen Verbindungen mit den anderen drei Welten. Die zweite Fraktion möchte Pangäa lieber noch erweitern, mehr Platz und Wohnraum für die Bevölkerung schaffen, vermutlich wollen sie aber einfach nur alle Welten vereinen, dabei ist es ihnen egal, wie es geschieht. Oft sind sie der Meinung, dass ein Krieg deshalb unumgänglich sei. Die letzte Partei interessiert sich für keine der beiden Optionen. Sie sind bedacht auf Pangäa, den Fortschritt und die Erhaltung der vorhandenen Fauna. So stehen diese Parteien immer wieder im Konflikt, finden aber auch oft gute Lösungen zusammen.

Voraussetzung der Rasse:
Da in Pangäa viele Rassen vertreten sind, ist es auch fast jedem möglich an die Spitze zu kommen, doch meist findet man hier reine Menschen oder Wesen von halbem Geschlecht. Die Bewohner trauen keiner anderen Rasse zu hundert Prozent, so werden sie auch nicht gewählt.

Kampf erprobt:
Tatsächlich sind die wenigsten Demokraten wirkliche Kämpfer. Meist verstehen sie sich auf die Selbstverteidigung, das war aber auch schon alles. Sie haben ihr Leben der Regierung gewidmet, was nicht heißt, dass es keine Ausnahmen gibt. Es ist allerdings nicht nötig, da es für solche Angelegenheiten die Paras gibt.

Paras:
Die Paras sind die geheime Instanz der Polizei Pangäas. Sie haben keinen Polizeichef, sondern sind direkt den Demokraten unterstellt. Oft dienen sie als Bodyguards, führen Befehle aus, jagen Monster oder Verbrecher. Außerdem sind sie die Einheit, die dazu gerufen wird, wenn die normale Polizei in Metropolis wieder einmal nicht weiter kommt, was schon einmal passieren kann, wenn das magische Schild eine Person ausruft. Sie agieren im Geheimen, haben eine unglaublich starke Bindung zu Pangäa und Metropolis und wollen diese Welt um jeden Preis schützen. So kann es auch vorkommen, dass sie einmal außerhalb der Hauptstadt agieren müssen. Auch sie müssen wichtige Entscheidungen treffen, beispielsweise: welche Anordnung der Demokraten sollen wir nun zuerst befolgen? Aus genau diesem Grund sind sie nur zu Fünft, es gilt das Mehrheitsvotum. Obwohl sie natürlich auch oft eigenständig arbeiten, so ist es eine gute Kombination, wenn es um einen Auftrag geht, der nur im Team zu bewältigen ist.

Voraussetzung der Rasse:
Bei den Paras ist jede Rasse erlaubt, doch nur ausgewählte Personen werden aufgenommen. Halbblüter und Vollblüter jeder Rasse sind vertreten, doch sie haben alle eines gemeinsam: Die Liebe zu Pangäa.

Kampf erprobt:
Die Paras sind mit unter die stärksten Kämpfer in Pangäa, natürlich gibt es auch ein paar Leute außerhalb der Polizei, die ihnen das Wasser reichen können. Ihre Fähigkeiten variieren sehr stark und kommen häufig auf die Rasse an. Oft haben sie eine mehrjährige Ausbildung hinter sich oder wurden schon mit außerordentlichen Fähigkeiten geboren, trainierten diese und landeten dort, wo sie nun sind. Im Kampf können sie gut und gerne mal mit Oberhäuptern anderer Welten mithalten.



Nikumi

Hoher Rat:
Der hohe Rat ist die höchste Instanz in Nikumi. Sie regieren, sie entscheiden, sie befolgen Traditionen und klammern sich gern an alte "Wahrheiten". Der hohe Rat setzt sich, in aller Regel, aus älteren Dämonen zusammen. Normalerweise gilt das Recht des Stärkeren, doch das hat Nikumi früher in ziemliche Schwierigkeiten gebracht, weshalb man sich entschlossen hat erst einmal über alles zu diskutieren, bevor man handelt. Dennoch hält diese Regierung viel an alten Gebräuchen und Regeln fest und setzt diese gnadenlos um. Es ist nicht leicht an diesem System zu rütteln. So kann man also sagen: Sie sind recht altmodisch. Sie versuchen den Frieden in ihrer instabilen Welt aufrecht zu erhalten, provozieren keinen erneuten Krieg zwischen den Welten, sind dem aber auch nicht komplett abgeneigt. Sie selbst sieht man selten bis gar nicht kämpfen, es bedarf sehr viel diese alten Wesen aus der Ruhe zu bringen. Sie handeln immer rational, doch scheuen nicht davor ihre Bedürfnisse an erste Stelle zu stellen, wenn sie es für nötig erachten.

Voraussetzung der Rasse:
Der hohe Rat besteht aus reinblütigen Dämonen, kein anderes Wesen findet hier einen Platz, schon gar nicht, wenn man nur halbes Blut in sich trägt, was eine Schande im Kreise der Dämonen ist.

Kampf erprobt:
Durch ihr meist hohes Alter kann es vorkommen, dass sie im großen Krieg bereits anwesend gewesen sind. Der hohe Rat ist keinesfalls zu unterschätzen. Jedes Ratsmitglied bringt seine eigenen Fähigkeiten und Waffen mit, die schon so ausgereift und perfektioniert sind, dass es schwer ist sie zu besiegen, doch nicht unmöglich. Oft unterschätzen sie ihre Gegner, wegen ihrer langen Erfahrungen.

Die 7 Todsünden:
Reinrassige Dämonen sind hier am Liebsten gesehen, jedoch bestehen die Lords of Sins aus den Oberhäuptern der sieben stärksten Dämonenfamilien, nach den Mitgliedern des hohen Rates. Die Art und Weise einer der Lords zu werden ist seit Jahrhunderten Tradition. Wer also der Nachfolger des jeweiligen Oberhauptes wird, wird praktisch durch das Geburtsrecht entschieden. Der Erstgeborene erbt den Titel und somit auch die Last und Verantwortung und muss zwanghaft das Knie vor den Ratsmitgliedern beugen. Diese brennen dem zukünftigen Lord ein Mal ein, das die Treue besiegelt und ihn, im Fall von Verrat, kampfunfähig machen kann. Normalerweise können nur männliche Nachkommen das Erbe antreten, somit geht der Titel immer an den erstgeborenen Sohn. Sollte allerdings ein Oberhaupt dahin scheiden und hat nur weibliche Nachkommen, geht das Recht auf den Titel ausnahmsweise an die erstgeborene Tochter. Dies ist nicht gern gesehen, aber unvermeidlich. Die Pflichten der Lords sind sehr verschieden und beanspruchen sie so sehr, dass es in Nikumi wegen ihnen sogar folgendes Sprichwort gibt: "A Domino habitat in titulum.", was schlichtweg bedeutet: "Ein Lord lebt seinen Titel".  Zu den politischen Plichten der Lords gehören folgende Dinge:

  • Regelmäßige Treffen, in denen politische Angelegenheiten besprochen werden (Mal zu siebt und mal mit dem Hohen Rat, je nach dem.)
  • Die Exikutierung von Verrätern.
  • Allgemeine Drecksarbeit, für die sich die Ratsmitglieder zu fein sind.
  • Im Falle eines Krieges müssen sie an der Front kämpfen und ihr Volk anführen.
  • Die sieben Lords zusammen rufen, Entscheidungen und diverse Vorschläge, die zusammen besprochen wurden dem Rat vermitteln, Berichte über Treffen der Sieben an den Rat schreiben und schicken (Betrifft nur den Anführer der Lord of Sins, den Hochmut.)

Auch familiäre Pflichten bleiben den sowieso schon schwer beschäftigen Lords nicht erspart. Das liegt schlichtweg daran, dass sie die Pflicht haben, den Titel zu wahren:

  • Regelmäßige, nachweisliche Bemühungen mehr Nachkommen in die Welt zu setzen.
  • Mindestens zwei reinblütige Frauen ehelichen (Bei einem Fall von einem weiblichen Lord wird diese Regel ausnahmsweise außer Kraft gesetzt, wenn auch ungern und nur in dem Fall, dass sie vorweisen kann, dass sie sich mit ihrem Gatten bemüht viele Nachkommen zu zeugen.)


Kampf erprobt:
Die Lords of Sins sind die stärksten Dämonen in Nikumi nach den drei Ratsmitgliedern. Da sie im Falle eines Krieges an der Front kämpfen müssen, versteht sich schon von selbst, dass sie von klein auf zu wahren Kampfmaschinen ausgebildet werden. Das liegt nicht nur an ihren Verpflichtungen sondern auch daran, dass man einen schwachen Lord nicht dulden würde und Dämonen im Allgemeinen sehr eitel sind und sich sehr viel auf ihr kämpferisches Können einbilden.



Muzaima
Wer denkt, dass die Dämonen eine konservative und skrupellose Politik praktizieren, hat sich definitiv noch nicht mit der Politik Muzaimas beschäftigt. Engel werden oft als heilige und reine Wesen dar gestellt, was sie im Grunde auch sind, nur ist das Wort heilig in diesem Bezug nur auf ihre Kräfte zu verstehen, wird jedoch fälschlicher Weise oft als ihre Natur verkauft, besonders von unwissenden Menschen. Sie sind wie eine Sekte, mit den Erzengeln als Sektenführern und den Guardians als Henker. Wie seit Jahrtausenden üblich preisen sie das Licht, das nicht etwa eine Art Gott, sondern schlichtweg die Quelle ihrer Kräfte ist. Sie besitzen heilige Schriften, die angeblich von ihrer verstorbenen Göttin prophezeiht wurden. Diese Schriften sollen die Gesetze der Engel dar stellen. Diese Regeln sind absolut! Wer sie bricht wird entweder seiner Kräfte beraubt und verbannt oder, was diesem Volk sogar lieber ist, gleich eliminiert. Von anderen Rassen oder Glaubensrichtungen halten sie nicht viel, was sie auch deutlich machen. Sie sind wohl die Rasse, die sich am Meisten einen nächsten Krieg wünscht. Halbengel gibt es nur sehr wenige, da sie zu stolz und hochmütig sind, um
sich mit anderen Rassen abzugeben. Sollte doch mal einer geboren werden, würden die Erzengel niemals zustimmen ihm seine Gnade, beziehungsweise einen Teil des Lichtes einzuflößen. Somit hätte dieser Halbengel keine besonderen Kräfte und wäre verdammt ein Leben als einfacher Mensch mit Flügeln zu führen. Um den Ruf der Engel zu wahren würden die Oberhäupter nicht zögern diesen Schandfleck auszuradieren, also ware eine Bitte eines Halbblutes im Kreis aufgenommen zu werden nicht nur dumm, sondern auch lebensbedrohlich, weshalb man besser von solchen Absichten absieht.
In der Geschichte der Religion und somit gleichzeitig in der Politik von Muzaima gab es zwei besondere Engel, die hervor stachen: Michael und Gabriel. Die Beiden waren die einzigen Erzengel, die geboren und nicht aufgestiegen waren und fast so mächtig wie die Gottheit selbst. Sie rebellierten indem sie für den Frieden zwischen den Rassen plädierten. Nach dem großen Krieg waren sie verschwunden. In Muzaima glaubt man, dass sie aufgrund von Verrat damals von der Göttin mit in den Tot gerissen wurden.

Erzengel:
Sie sind Propheten und sorgen hauptsächlich dafür, dass neugeborene Engel vom Glauben an das Licht geprägt werden und Ältere bei diesem Glauben bleiben. Außerdem weisen sie die Guardians an, bestatten gefallene Brüder und Schwestern und sprechen im Namen des Lichts. Sie sind eine höhere Form eines normalen Engels. Wie genau man ein Erzengel wird ist nicht bekannt, es wird nur gesagt, dass das Licht entscheidet. Demnach vermutet man, dass man viel für sein Volk und in dessen Glauben handeln muss. Man wird also vom Licht auserwählt. 

Voraussetzung der Rasse:
Nur reinrassige Engel, die ihren Glauben so stark praktizieren, wie oben bereits beschrieben, können zum Erzengel aufsteigen.

Kampf erprobt:
Äußerlich sehen sie wie jeder stinknormale Engel aus, wer jedoch die heilige, leuchtende Aura eines normalen Engels kennt, wird den Unterschied zu der Aura eines Erzengels sofort bemerken. Zwischen diesem Kräfteunterschied liegen Welten. Das liegt schlichtweg daran, dass ein Erzengel mehr Licht in sich aufnehmen kann, als ein Normaler. Kampferprobt sind diese Führer allemal, schließlich gilt es einen gewünschten Krieg zu gewinnen, wer würde denn da widerstehen sich bereit zu machen?

Guardian:
Diese Killer mit Flügeln, scheuen nicht davor skrupellos, die Befehle der Erzengel auszuführen. Sie stehen voll und ganz hinter den Obrigkeiten und Löschen jeden aus, der gegen ihren Glauben rebelliert oder ihn in Frage stellt. Im Namen des Lichts töten sie, wie Assassine, alles, was eine Bedrohung darstellen könnte.

Voraussetzung der Rasse:
Reinrassige Engel, die oftmals durch die Erzengel entschieden werden. Von Manchen sagt man allerdings, dass auch sie vom Licht auserwählt wurden, dies ist aber ein äußerst seltener Fall.

Kampf erprobt:
Die Guardians sind zwar nicht so stark, wie die Erzengel, jedoch die Kampferprobtesten unter den normalen Engeln. Wer nicht spurt wird von ihnen eliminiert und das nicht selten sehr brutal und schmerzvoll. Sie sind stolz auf ihre Aufgabe und demonstrieren gerne ihr Können. Daher neigen sie auch dazu, bei viel schwächeren Gegnern viel mehr Kraft einzusetzen, als eigentlich nötig, um noch mehr auf diese herab schauen zu können. Es macht ihnen definitiv Spaß zu töten und ihre Überlegenheit offenkundig zur Schau zu stellen.


Sinwasu

Elfe, Fee, Naturgeist & Tierwesen:
Jedes Land in Sinwasu hat seinen eigenen Führer, aufgeteilt nach den Rassen. Natürlich sind die Rassen über die ganze Welt verstreut, doch folgen sie meist nur ihrem eigenen Anführer. Diese Anführer zeichnet eines aus: Sie gehören nicht zusammen, passen oft nicht einmal zu einander und doch haben sie das gleiche Ziel: Im Einklang mit der Natur leben und ihr so wenig wie möglich Schaden, aber trotzdem von ihr leben zu können. Sie beschützen ihre Welt, wie sie ihre Kinder beschützen würden. An und für sich sind sie vollkommen friedlich, setzen sich aber auch in den anderen Welten für die Natur ein, was oft zu Reibereien führt. Sie führen also ihre Territorien in eigenem Ermessen, kontrollieren sich gegenseitig und kommen eigentlich immer auf einen Nenner. Kämpfen in anderen Welten für die, die keine Stimme haben und provozieren so vielleicht den nächsten Krieg.

Voraussetzung der Rasse:
Diese Anführer werden nicht aus Familien geboren oder gewählt, wie in anderen Welten. Hier heißt es: Bist du eine Fee und setzt dich am Meisten für dein Land ein, kämpfst für es und würdest alles dafür geben, dann bist du der neue Anführer. Ob du nun eine vollwertige Fee bist oder nur eine Halbe macht dabei keinen Unterschied. So hat es sich auch mit den anderen Rassen dieser Welt.

Kampf erprobt:
Die meisten Anführer dieser Wesen sind durchaus im Kampf zu gebrauchen. Meist werden sie als Könige oder Königinnen verehrt, dafür muss man aber auch schützen können, was man liebt. Auch in Sinwasu sind die Fähigkeiten stark von der Rasse abhängig, genauso wie die Waffen. Anlegen sollte man sich mit ihnen nicht, sie kämpfen gerne mal unfair, wenn sie der Meinung sind zu verlieren.


Generäle:
Ein General ist immer direkt dem Oberhaupt unterstellt, ist sein Berater, eventuell sein bester Freund. Geht es um Strategien auf dem Schlachtfeld oder den Kampf im Allgemeinen ist man hier an der richtigen Stelle. Er weiß sein Land genau zu verteidigen, weiß aber auch sein Heer in die Schlacht zu führen. Auf ihre Meinung wird viel wert gelegt, so haben viele von ihnen ihren ganz eigenen Charakter. Nur weil der Anführer nun auf Frieden besinnt ist, heißt das nicht, dass sein General das genauso sieht, doch würde er niemals ohne die Zustimmung seines Königs eine gewagte Entscheidung treffen, es sei denn es muss sofort geschehen. General wird man indem man sich seinem Volk beweist, vielleicht als Kriegsheld oder man hat eine außerordentliche Leistung für sein Land erbracht.

Voraussetzung der Rasse:
Ist der Anführer eine Elfe, muss der General nicht zwingend auch eine sein, er muss sich nur mit den Zielen identifizieren können. So könnten die Ziele der Elfen einer Fee vielleicht besser gefallen, als die des eigenen Volkes. Doch es ist wünschenswert die selbe Rasse zu besitzen, das Volk wird einen leichter akzeptieren und man umgeht damit mögliche Hinterhalte.

Kampf erprobt:
Die Generäle sind Strategen, Wesen die sich darauf verstehen zu kämpfen, oft ihren Spaß daran haben, auch wenn es nur ein Übungskampf ist. Manchmal übersteigt ihr Talent sogar das ihres Anführers, was nicht heißt, dass sie diesem jemals in den Rücken fallen würden. Sie haben immer einen Plan B und messen sich gerne mit anderen Welten, provozieren dabei aber niemals absichtlich einen Krieg, eher eine kleine Streitigkeit, die der Herrscher dann oft wieder ausbügeln muss.
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